Die Auseinandersetzungen um Identitätspolitiken haben sich verschärft. Debattiert wird unter anderem, inwieweit Minderheiten, die ihre Interessen selbst vertreten und hörbar machen, einem gesellschaftlichen Zusammenhalt entgegenstehen, ob das Einbringen vielfältiger Positionen aus der Gesellschaft heraus als Korrektiv betrachtet werden kann und langfristig die einzige Möglichkeit ist, die Gleichwertigkeit aller Teile der Gesellschaft zu ermöglichen.
Über diese und weitere Fragen diskutieren am 19. November 2019 um 19 Uhr in der Berlinischen Galerie
Die Podiumsdiskussion ist eine Veranstaltung des Programms Dialogperspektiven und des jüdisch-muslimischen Thinktanks Karov-Qareeb.
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