Am 19. Februar wurde an Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtovic, Vili Viorel Paun, Fatih Saraçoglu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov erinnert, die vor einem Jahr in Hanau von einem Rassisten ermordet worden waren.Was muss sich in Politik und Gesellschaft verändern, damit ein rassistischer Anschlag wie in Hanau sich nicht wiederholt? Das hat die Frankfurter Rundschau anlässlich des ersten Jahrestags die Amadeu-Antonio-Stiftung, NSU Watch, Bildungsstätte Anne Frank, neue deutsche organisationen e.V. und die Dialogperspektiven gefragt.
In seinem Beitrag betont Projektleiter Jo Frank die Notwendigkeit der Anerkennung von Pluralität und fordert die Entwicklung einer pluralistischen Erinnerungskultur: „Ein Schlüssel zur Anerkennung ist das Zuhören, das Ernstnehmen, die Akzeptanz der Unterschiedlichkeit von Erinnerung. Räume für diese Erinnerungen zu schaffen, ist ein Anliegen pluralistischer Erinnerungskultur.“
Den gesamten Text sowie alle weiteren Beiträge können hier nachgelesen werden.
˝I attended several academic conferences on interreligious dialogue in the past, but I've never found a group like the one of DialoguePerspectives, that perfectly matches secularism with religions.
Eleonora, DialoguePerspectives participant