In der Berliner Tageszeitung Tagesspiegel veröffentlichten Jo Frank, Johanna Korneli und Max Czollek einen Auftaktessay mit dem Titel „Für eine neue Kultur des Erinnerns“ über die Ausrichtung und Ziele des neuen Projekts der Dialogperspektiven, der Coalition for Pluralistic Public Discourse (CPPD).
Der Projektleiter Jo Frank, die Programmleiterin Johanna Korneli und der Kurator Max Czollek stellen gemeinsam fest: „Diese Gesellschaft hat sich seit 1945 selbst immer wieder das Versprechen gegeben, eine andere, gerechtere, weniger gewaltvolle zu sein. Wenn es dieser Gesellschaft ernst ist mit ihrem Wunsch, anders zu werden, braucht sie auch eine andere Erinnerungskultur. Und diese muss plural sein.“
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