Manifest der Pluralen Erinnerungskultur

Das Manifest der Pluralen Erinnerungskultur der CPPD auf SWR2

Welche Geschichte sich eine Gesellschaft erzählt, bestimmt darüber, wer dazu gehört und wer nicht. Für eine plurale Gesellschaft gilt es deshalb, auch die Erinnerungskultur zu pluralisieren. Entschieden fordert dies der Kurator der CPPD, Max Czollek, in einem Manifest, das selbst wiederum Ergebnis kollektiver Auseinandersetzung ist.

Der vorgetragene Text ist eine Bearbeitung des Manifests der Pluralen Erinnerungskultur, das anlässlich der Konferenz „Erinnerungsfutur“ der Coalition for Pluralistic Public Discourse im September 2022 veröffentlicht wurde.

Der Beitrag ist hier verfügbar: https://www.swr.de/swr2/literatur/manifest-der-pluralistischen-erinnerung-100.html 

Das vollständige Manifest der Pluralen Erinnerungskultur kann hier eingesehen werden.

 

Subscribe
Notify of
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
˝DialoguePerspectives offers a unique change of perspective! The programme allows you to really grapple with current and highly societally relevant questions, to reflect on your own identity, and to get to know the diversity of European identities. I am very grateful for the intensive personal discussion and encounters, and the great amount of food for thought that has stuck with me long past the seminars.

Ezgi, DialoguePerspectives alumnus

0
Would love your thoughts, please comment.x
()
x