Am 06. Dezember erschien im enorm Magazin ein Interview mit dem Historiker Gil Shohat, Projektreferent von Dialogperspektiven, zu pluralistischer Erinnerungskultur. Gil Shohat plädiert darin für ein vielfältiges Erinnern, bei dem die Einzigartigkeit der Shoah* nicht aus dem Blick gerät und erwähnt auch die CPPD und die Arbeit des Projekts.
Nachzulesen hier:
˝I attended several academic conferences on interreligious dialogue in the past, but I've never found a group like the one of DialoguePerspectives, that perfectly matches secularism with religions.
Eleonora, DialoguePerspectives participant